Aktiv altern, besser leben – auch mit Diabetes
Ein heute 65-jähriger Mann kann im Durchschnitt noch 17 Jahre leben, eine gleichaltrige Frau sogar noch 20 Jahre.
Von Diabetes nicht ausbremsen lassen
Womit diese Lebenszeit gefüllt wird, ist allerdings sehr individuell. Die einen freuen sich auf den lang ersehnten Ruhestand, die anderen starten beruflich noch einmal durch, engagieren sich in Ehrenämtern oder einem Verein. Ob gemeinsame Zeit mit Kindern und Enkeln, Gartenarbeit oder ein neues Hobby – endlich stehen die schönen Dinge des Lebens mehr im Mittelpunkt. Und das ist gut so, denn Sinnstiftendes zu tun, kann nicht nur glücklich machen, sondern auch jung halten. Allerdings nehmen im Alter auch chronische Krankheiten wie Typ- 2-Diabetes zu.
Vor allem bei einer Insulintherapie können hier das regelmäßige Messen des Zuckerwertes per Fingerstechen, das Dokumentieren sowie Rechnen für Mahlzeiten und Spritzen schnell zum Vollzeitjob werden. Das muss nicht sein: Smarte Sensoren können den Umgang mit dem "Zucker" oft erleichtern. Der Sensor des Dexcom G7 zum Beispiel wird an der Oberarmrückseite oder am Bauch platziert, misst im Unterhautfettgewebe automatisch die aktuellen Werte und sendet sie an einen Empfänger, ein Smartphone oder eine Smartwatch. Studien haben gezeigt, dass diese Systeme die Stoffwechseleinstellung verbessern können. Das wiederum kann das Risiko für Folgeerkrankungen reduzieren. Gute Aussichten für viele weitere unbeschwerte Momente mit Partner, Familie und Freunden.
Acht gesunde Gewohnheiten
Berührungsängste vor smarter Technik muss dabei keiner haben. Denn der Vorteil ist: Sie ist einfach und intuitiv zu bedienen. Interessierte dürfen das Dexcom G7 bis zu zehn Tage testen, mehr dazu unter www.dexcom.de/testen. Generell kann jeder aktiv dazu beitragen, Alterserscheinungen hinauszuzögern
Eine Studie, die Daten von über 700.000 Menschen im Alter von 40 bis 99 Jahren ausgewertet hat, zeigt, dass acht Gewohnheiten das Leben im Idealfall um 20 Jahre oder mehr verlängern können. Diese sind: ausgewogene Ernährung, Verzicht auf Zigaretten, ausreichender Schlaf, viel Bewegung, gute Stressbewältigung, kein übermäßiger Alkoholkonsum, keine Abhängigkeit von Schmerzmitteln und positive soziale Beziehungen. Somit lautet das Motto: öfter tun, was guttut.
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